Talend tritt der OpenAPI-Initiative führender Cloud-Anbieter bei, um API-Standards und Interoperabilität zu fördern
Mitgliedschaft bei OpenAPI-Initiative (OAI) mit über 30 führenden Cloud-Anbietern (wie Google, IBM, Oracle, RedHat, SAP) stärkt auch Talends Führungsposition in der Linux Foundation
Talend, weltweit führender Anbieter von Integrationslösungen für Cloud und Big Data, ist der OpenAPI-Initiative (OAI) beigetreten, einem Konsortium zukunftsorientierter Branchenexperten. Die OAI fördert die Standardisierung von Web-APIs sowie ihre Definition und ihre Nutzung und unterstützt die Interoperabilität und die Formulierung von Best Practices. Restlet, eine Cloud-basierte Entwurfs- und Testplattform für API-Entwickler, die von Talend im November 2017 übernommen wurde, war Gründungsmitglied der OAI im November 2015. Zum damaligen Zeitpunkt bestand das Ziel darin, eine Möglichkeit für die API-Community zu schaffen, eine gemeinsame Sprache zu finden, die die Integration verschiedener API-Tools von kommerziellen und Open Source-Anbietern erleichtern sollte. Nennenswerte Neuaufnahmen in die OAI nach ihrer Gründung waren Apiary, das federführend im API Blueprint-Projekt ist und heute zu Oracle gehört, und MuleSoft, das Unternehmen, das das RAML-Projekt leitet.
JMP 14 verbessert den Analyse-Workflow
Die neueste Version von JMP, der Software zur statistischen Datenanalyse von SAS, bietet den Anwendern neue Möglichkeiten, während des gesamten Analyse-Workflows schnellere und tiefere Einblicke zu gewinnen.
Sie umfasst eine erweiterte Anbindung an Datenquellen, neue Werkzeuge zur Optimierung der Datenbereinigung sowie neue Optionen für Datenvisualisierung und Versuchspläne. Und in JMP Pro 14, der erweiterten Version der JMP-Analysesoftware, stehen den Anwendern neue Funktionen für Vorhersagemodelle zu Verfügung. Sowohl JMP 14 als auch JMP Pro 14 werden am 14. März offiziell freigegeben. „Eine neue JMP-Version ist wie eine Geburtstagsfeier: Man darf viele Geschenke auspacken“, sagt Kevin White, der Leiter der Gruppe für angewandte Statistik bei der Eastman Chemical Company.
Markt für Big Data wächst in Deutschland zweistellig
2018: Umsatz liegt erstmals über 6 Milliarden Euro
- Umsatzwachstum von 10 Prozent prognostiziert
IoT leicht gemacht: Microsoft IoT Central erleichtert Unternehmen den Einstieg in das Internet der Dinge
Neuer Dienst ist ab sofort als Public Preview verfügbar
Microsoft IoT Central ist ab sofort als Public Preview verfügbar. Mit der neuen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung können Unternehmen vernetzte Produkte, Systeme und Maschinen effizient entwickeln, bereitstellen und zentral verwalten. So lässt sich vor allem die Komplexität beim Einstieg in das Internet der Dinge (IoT) verringern: Eine ausgewiesene Expertise für das Aufsetzen und Verwalten von Cloud-Infrastrukturen ist dafür nicht erforderlich. Gleichzeitig stellen Datenschutz und Sicherheitsfunktionen wie rollenbasierte Zugriffsrechte sicher, dass Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Die ganzheitliche IoT-SaaS-Lösung basiert auf Microsofts Cloud-Plattform Azure, auf der bereits etablierten Plattform-as-a-Service (PaaS)-Dienste für IoT-Szenarien zur Verfügung stehen.