Die neue Mayflower geht Umweltsünden auf die Spur – mit IBM Technologie an Bord
Vor fast 400 Jahren setzte die Mayflower aus Plymouth, England, ihre Segel auf eine Reise, die die Welt verändern würde. Anlässlich des 400-Jahr Jubiläums der Mayflower-Reise wird ein weiteres Schiff über den Atlantik folgen. Diesmal werden die Besatzung und die Passagiere durch neueste Technologien ersetzt, die den Wissenschaftlern bei der Durchführung von Forschungsarbeiten helfen, die für die Zukunft unserer Ozeane von entscheidender Bedeutung sind. Im September 2020 wird das Mayflower Autonomous Ship (MAS) in See stechen.
IBM bringt Software-Portfolio mit Red Hat auf jede Cloud
Cloud-natives Design der IBM Softwareprodukte für Public und Private Clouds; Unternehmen können geschäftskritische Anwendungen erstellen und überall in allen führenden Public Clouds oder Private Clouds ausführen; weltweit und in der DACH Region transformieren Kunden wie Fiducia & GAD IT AG mit IBM und Red Hat ihr Geschäft für die Cloud-Ära.
Armonk, NY und Ehningen – 01 Aug 2019: Drei Wochen nach dem Abschluss der Akquisition von Red Hat gibt IBM die Neuausrichtung ihres Softwareportfolios bekannt. Das Softwareportfolio läuft jetzt cloud-nativ und wurde für den Betrieb auf Red Hat OpenShift optimiert. Unternehmen können jetzt geschäftskritische Anwendungen erstellen und in allen führenden privaten und öffentlichen Clouds betreiben, einschließlich AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Alibaba und IBM Cloud. Die neuen Cloud-nativen Funktionen werden als vorkonfigurierte Lösungen namens IBM Cloud Paks bereitgestellt. Die von IBM zertifizierte und containerisierte Software wird ein gemeinsames Betriebsmodell und ein gemeinsames Angebot an Diensten bieten. Diese umfassen das Identitätsmanagement, Sicherheit, Überwachung und Protokollierung. Außerdem bieten IBM Cloud Paks ein einheitliches und intuitives Dashboard für eine bessere Transparenz und Kontrolle über unterschiedliche Clouds hinweg.
IBM „Cost of a Data Breach“-Studie 2019: Kosten für Datenschutzpannen steigen in Deutschland um fast 10%
Studie von IBM zeigt wachsende Risiken für kleine Unternehmen auf
Laut einer heute von IBM Security veröffentlichten Studie sind die Kosten von Datenpannen für Unternehmen weltweit innerhalb der letzten fünf Jahre um zwölf Prozent gestiegen – auf durchschnittlich 3,92 Millionen US-Dollar. Auch in Deutschland werden Datenpannen immer teurer: 4,25 Millionen Euro kostet eine Panne durchschnittlich. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Wert damit um 9,76 Prozent gestiegen und damit der höchste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Gründe liegen unter anderem in der zunehmenden Regulierung und den immer komplexeren Aufklärungsprozessen, die auf kriminelle Attacken folgen. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen sind die Folgen einer Datenpanne finanziell schmerzhaft. Seit 2012 führt das Ponemon Institut jährlich die von IBM gesponserte „Cost of a Data Breach“-Studie durch, in der Hunderte von Kostenfaktoren rund um Datenpannen analysiert werden. Weltweit wurden hierfür 500 Unternehmen befragt, in Deutschland haben sich 36 Firmen an der Studie beteiligt. Die untersuchten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern verloren im globalen Durchschnitt durchschnittlich über 2,5 Millionen US-Dollar. Das fällt besonders ins Gewicht, da die meisten Unternehmen dieser Größe einen Jahresumsatz von etwa 50 Millionen US-Dollar oder weniger haben.
IBM und Volkswagen Sachsen ebnen Weg für emissionsfreie E-Mobilität
Erfolgreiche Implementierung von SAP S/4HANA bei VW Sachsen ist Grundlage für weltweite Projekte zur Finanz- und Produktionsintegration
Gemeinsam mit IBM hat Volkswagen Sachsen eine erfolgreiche Implementierung von SAP S/4HANA umgesetzt. Ziel war es, die finanziellen Prozesse weltweit effizienter zu gestalten und so den Weg für emissionsfreie und gleichzeitig kostengünstige batteriebetriebene Elektroautos zu ebnen. Das 18-monatige Projekt dient als Pilot für weltweite Finanz- und Integrationsprojekte der Marke Volkswagen Pkw.
Volkswagen Sachsen eignete sich ideal für das Pilotprojekt, da sie genau wie die weltweite Gruppe Fahrzeugfertigung und Komponentenfertigung vereinte sowie verschiedene Finanz-und ERP-Systeme an ihren drei Produktionsstätten in Zwickau, Chemnitz und Dresden nutzte. Viele Workflows wie das Reporting wurden immer noch manuell bearbeitet, die Nachverfolgung und Analyse der Herstellungskosten lief beispielsweise über Excel-Arbeitsblätter.