Social Media kommt langsam in deutschen Unternehmen an
Groß- und Jungunternehmen gehören zu den Vorreitern.
- Kleinere und mittelständische Unternehmen noch zurückhaltend.
Social Media Anwendungen sind im privaten Bereich insbesondere in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen längst angekommen.
Zunehmend erkennen aber auch Unternehmen das Potenzial von Twitter, Facebook, Blogs und Co., um mit ihren Zielgruppen in direkten Kontakt zu treten oder neue zu erschließen.
Etwa jedes siebte Unternehmen in Deutschland setzt Social Media in seiner Öffentlichkeitsarbeit bereits ein. Jedes Zehnte plant oder hält den Einsatz grundsätzlich für richtig und wichtig.
Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen einer repräsentativen Firmenkundenbefragung im Zeitraum vom 24. September bis 22. November 2013 insgesamt 1.892 Betriebe persönlich-mündlich befragt wurden.
Cross-Channel-Denke muss im gesamten Unternehmen gelebt werden
Neues Whitepaper des ECC Köln in Zusammenarbeit mit T-Systems Multimedia Solutions untersucht den Status quo und Herausforderungen von Cross-Channel-Services.
- Rund 42 Prozent der deutschen Top Handelsunternehmen bieten aktuell Cross-Channel-Services an.
- Gutes Change-Management in puncto IT und Mitarbeiter ist eine Kernvoraussetzung für erfolgreichen Cross-Channel-Handel.
Cross-Channel-Services sind aus der aktuellen Diskussion rund um den deutschen Handel kaum noch wegzudenken.
Die „Ein-Unternehmen-Denke“ gilt als zukunftsweisend und Konsumenten bringen wenig Verständnis für die Trennung zwischen stationärem und Online-Geschäft auf.
Die Strategien und Herausforderungen im Kontext von Cross-Channel-Services nimmt das ECC Köln gemeinsam mit T-Systems Multimedia Solutions in dem neuen Whitepaper „Cross-Channel-Services: Hype oder unverzichtbarer Brückenschlag?“ unter die Lupe.
Hierfür wurden zwölf namhafte Experten aus deutschen Multi-Channel-Unternehmen – darunter Butlers, Cyberport, Breuninger und Fressnapf – zu ihren Erfahrungen und bisherigen Erfolgen befragt.
LEARNTEC 2014: Digitale Lernmedien erobern das Klassenzimmer
Wie sehen die Klassenzimmer der Zukunft aus?
- Digitale Lernmedien werden auch für den schulischen Alltag immer bedeutsamer.
Dies haben die Bildungsministerien erkannt, sodass zum Beispiel in Baden-Württemberg für 2015 Bildungspläne entworfen werden, in denen die Förderung von Medienkompetenz insbesondere mit Blick auf die IT-Technologien in den Fokus gerückt wird.
Denn es gilt auszuloten, welche Technologien sich anbieten, in die Bildungskonzepte von Schulen integriert zu werden. „‘Mobile Endgeräte‘ sind heute Leitmedium für viele Schüler – egal, ob dies nun ein Smartphone oder ein Tablet ist“, stellt Professor Dr. Peter A. Henning, Mitglied des LEARNTEC-Kongress-Komitees, fest.
IBM Social Business
Heutzutage können digitale Werkzeuge für soziale Kommunikation die Zusammenarbeit vereinfachen und Möglichkeiten schaffen, Informationen schneller und im richtigen Kontext zu finden.
Wie also integrieren Unternehmen die neuen sozialen Technologien in ihre Arbeitsabläufe? Eine Übersicht.